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Aktuell
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Medienmitteilung 25.10.2024
EDK wählt Staatsrat Christophe Darbellay zum neuen Präsidenten. -
Publikation des OECD-Berichts «Education at a glance» 2024
Die OECD befasst sich in ihrer Publikation "Bildung auf einen Blick" aus internationaler Perspektive regelmässig mit der Frage, ob und wie sich Bildungsungleichheiten verringern. -
Der Bildungsartikel von 1874: Medienecho und politische Debatte
Die Debatten um die Einführung des Bildungsartikels in der revidierten Verfassung liessen auch nach dessen Einführung nicht nach. Dieser Beitrag illustriert die Meinungsverschiedenheiten anhand einiger Presseartikel, die zwischen 1870 und der Gründung der EDK im Jahr 1897 erschienen sind. -
Europäischer Sprachentag unter dem Motto «Sprachen für den Frieden»
Heute wird der europäische Sprachentag unter dem Motto «Sprachen für den Frieden» gefeiert. -
Stärkung der Rolle der Kantone in der Berufsentwicklung
Die Kantone wollen im Berufsentwicklungsprozess mehr Einfluss nehmen. Verschiedene Massnahmen tragen zur Stärkung der Rolle der Kantone bei. -
éducation.ch
Der aktuelle Newsletter der EDK informiert über die Vorstandssitzung vom 5. September 2024 und präsentiert Neuigkeiten aus den EDK-Fachagenturen. -
Edulog: das Partnernetzwerk wächst
Edulog bietet einen sicheren und einfachen Zugang zu Online-Diensten in Schulen. Per August 2024 wurden die Baselbieter Schulen an Edulog angeschlossen. -
Das Schweizer Schulsystem: Einflüsse aus der Helvetik und der Französischen Revolution
Die Idee einer obligatorischen Volksschule gab es in der Schweiz bereits lange vor der Totalrevision der Bundesverfassung 1874. Wegweisend dafür war das ambitionierte Bildungsprogramm von Philipp Albert Stapfer, Minister der Wissenschaften und Künste in der helvetischen Republik. -
Neue Grundlagen für die gymnasiale Maturität treten in Kraft
Nach dem Inkrafttreten liegt der Fokus nun auf der Umsetzung der Grundlagen und der langfristigen Pflege der gymnasialen Maturität. -
Die Schweiz verzichtet auf eine Teilnahme an der ICILS-Studie 2028
Gründe für den Verzicht sind eine zu grosse Belastung der Schulen und der als zu hoch erachtete Aufwand für eine Studie, die sich auf den Bereich der Digitalisierung beschränkt.
